Cache-pot - Décor 138

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Forme:Cache-pot
Décor:138
Collection:Fayence
Hauteur:18,50 cm
Diamètre:20,00 cm
Poids:1,50 kg
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Cache-pot

Der Pflanzenkübel von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer "770C" belebt nicht nur den Kräutergarten in der Küche und ergänzt als formschöner Blumentopf Garten, Balkon, Terrasse oder Wohnbereich auf ansprechende Weise. Der vielseitige Kübel kann sogar als Bowletopf oder Dekoschale und für viele andere Zwecke eingesetzt werden. Damit erweist sich der handgemachte Blumentopf aus Keramik als stilvoller Blickfang mit multifunktionalen Qualitäten. Charakteristisch für den 18,5 Zentimeter hohen und 20 Zentimeter breiten Übertopf 770C ist ein leicht nach außen wachsender, zylinderförmiger Korpus auf niedrigem, konisch zulaufendem Fuß. Ob für die aromatische Kräuteraufzucht, die aufblühende Blumen- und Pflanzenpracht oder andere Einsätze – der große Übertopf 770C überzeugt mit starken Eigenschaften.

Décor 138-00

gelbe Bänder und blaue Blätter mit schwarzem Strich auf weißem Grund

Fayencen
Die HB Fayencen entstehen durch Inglasurmalerei. Nach dem ersten Brand wird eine weissdeckende Glasur auf die Keramiken aufgebracht. Nach der Trocknung malen unsere zum Teil noch von Hedwig Bollhagen ausgebildeten Kerammalerinnen deren berühmte farbige Fayencedekore von Hand in die Glasur. Im sogenannten Glattbrand vereint sich die Glasur mit dem mit Engobe gemalten Dekor und fixierte es. Die keramisch "sicheren" Farben bilden mit blau, gelb und schwarz die Klassiker. Rot gilt als „flüchtige Farbe“ und verblasst nicht selten im Glattbrand. Alle Farben gehören zu den typischen Fayence-Dekoren Hedwig Bollhagens, die als ein Hommage an die von ihr so verehrte Bauerntöpferei zu verstehen sind.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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