- Décor 686

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Forme:
Décor:686
Collection:Varius
Hauteur:6,00 cm
Largeur:14,00 cm
Diamètre:14,00 cm
Volume:0,15 Liter
Poids:0,24 kg

Die Kaffeetasse mit der Formnummer „1065“ gehört wohl inzwischen zu den heimlichen Klassikern aus der Keramikmanufaktur von Hedwig Bollhagen. Die zeitlos schlichte Kaffeetasse prägte schon das Alltagsdesign in der ehemaligen DDR und wird heute von Designliebhabern wieder entdeckt. Charakteristisch ist das nach oben großzügig geöffnete, kugelförmig-gebauchte Gefäß. Nach unten findet der filigrane Fuß der Kaffeetasse in der kreisrunden Öffnung der Untertasse stabilen Halt. Mit einem Fassungsvermögen von 0,15 Litern gehört die 240 Gramm leichte, sechs Zentimeter hohe und vierzehn Zentimeter breite Kaffeetasse schon zu den etwas größeren ihrer Art. Ob Muckefuck, Blümchenkaffee oder Arabica, in der Kaffeekanne von Hedwig Bollhagen lässt sich der Sonntagskaffee besonders stilvoll servieren.

Décor 686-00

offen 686

Hedwig Bollhagen

Die Gründerin der HB Werkstätten und vielfach preisgekrönt. Hedwig Bollhagen zählt zu den bedeutendsten Keramikerinnen Deutschlands. Ihre Keramik, von Sammlern hochgeschätzt ist bekannt für die Vollendung des Einfachen, die eine vielfältige Kombinierbarkeit der Dekore Formen und des Designs ermöglicht. Ihre Designklassiker befinden sich in vielen Museen der Welt und sind durch Ihre Zeitlosigkeit ohne Zweifel Teil internationaler Designgeschichte.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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